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Ein interessanter Beitrag, gerade im Kontext der Proteste an den Universitäten, auf science.orf.at: Was man gegen Prekarisierung tun könnte

Projektorientierung, befristete Verträge, keine Anstellungen: Die Prekarisierung der Arbeit schreitet auch in der Wissenschaft voran. Was man aus Sicht der Betroffenen dagegen tun kann, hat eine aktuelle Studie untersucht.

Als „objektiv prekär“ beschreiben Fachleute die Berufssituationen von WissenschaftlerInnen. Anhand konkreter Lebensgeschichten zeigt das sehr anschaulich ein Beitrag in der FAZ: Karriere durchs Nadelöhr.

Im neuen Blog Leitfaden für faire Forschungsverträge, nach Selbstdefinition ein Diskussionsarchiv & -forum zu den Arbeitsbedingungen im Wissenschaftsfeld, finden sich praktische Beiträge über Arbeitsformen. Diese sind sicher nicht nur für WissenschaftlerInnen von Interesse (via eBetriebsrat).

Wissenschaftliche Tätigkeit per Werkvertrag
Wissenschaftliche Tätigkeit mit freiem Dienstvertrag
Wissenschaftliche Tätigkeit mit Arbeitsvertrag

Wer weitere praktische Hilfe als prekär Beschäftigte braucht, findet Unterstützung bei den Arbeiterkammern (einfach anrufen und fragen, wer sich zuständig fühlt) und bei der GPA – work@flex. Dort gibts es auch einen Leitfaden durch den Paragraphendschungel, der sich hier etwas umständlich bestellen lässt.

fair statt prekär

Ich will per Email am Laufenden gehalten werden.
Heiligenbild

das Gebet an die Schutzheilige

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